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Peruanische Film-Enthusiasten reagieren mit hausgemachten Horrorfilmen auf Korruption, Kriminalität und Gewalt im Alltag. Diese Art von Horrorfilmen, die bekannt wurden als die «wahre Stimme der Anden», geniesst eine Popularität wie sonst kein anderes Genre. Hier zeigen sich Filme einerseits als demokratiepolitisches Sprachrohr und andererseits als soziale Intervention. Details.
Dr. MARTHA-CECILIA DIETRICH, Institut für Sozialanthropologie, Universität Bern
Dienstag, 11. Dezember 2018, 12.30 Uhr
Bibliothek Münstergasse, Veranstaltungssaal
Münstergasse 63, Bern
Eintritt frei
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Dr. Eva Maurer führt durch die Ausstellung, die wir zum 60-Jahr-Jubiläum der
Schweizerischen Osteuropabibliothek eingerichtet haben.
Mi, 12.12.2018, 17.00 Uhr
Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse
ohne Anmeldung, Eintritt frei
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