Eugen Huber und das Schweizer Zivilgesetzbuch

Familie im östlichen Europa

BuchWERTstatt: Ist alles golden, was glänzt?

Ausstellung: Das unterschätzte Buch

Ausstellung: Buch-Zeichen. Fundobjekte aus Bibliotheksbüchern

Erzählcafé: Zibelimärit

Blind Date – eine Kulturentführung

Barbi Marković zu Gast in «Text! – Literatur im Gespräch»

Die Rechercheplattform swisscovery richtig nutzen

Eugen Huber und das Schweizer Zivilgesetzbuch

Eugen Huber (1849–1923) ist der bekannteste Jurist der Schweiz. Aus seiner Feder stammt das Zivilgesetzbuch, das 1912 in Kraft getreten ist. Es brachte erstmals landesweit einheitliche Regelungen für zentrale Bereiche des privaten Lebens: Ehe und Familie, Eigentum und Erbschaft. Prof. Dr. Sibylle Hofer vom Institut für Rechtsgeschichte der Universität Bern wird am 14. November 2023 in der Reihe «Buch am Mittag» ihr kürzlich erschienenes Buch «Eugen Huber. Vordenker des Schweizer Zivilrechts» vorstellen und Einblick in das Schaffen von Eugen Huber als Literat, Politiker und Rechtswissenschaftler geben.
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Familie im östlichen Europa

Mit Vätern, Müttern und Kindern lässt sich gut Politik machen: Familienmodelle, Familienplanung und Familienpolitik haben sich nicht nur historisch stark gewandelt, sondern bergen auch heute noch politischen Zündstoff. Die Veranstaltungsreihe der Schweizerischen Osteuropabibliothek SOB für das soeben gestartete Herbstsemester blickt auf Erwartungen und Normen, aber auch auf Realitäten der Familie in den Ländern Südost- und Ostmitteleuropas des 19. bis 21. Jahrhunderts.
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BuchWERTstatt: Ist alles golden, was glänzt?

Der Workshop «BuchWERTstatt» vom 7. November 2023 ist an das Fernsehformat «Kunst + Krempel» angelehnt: Sie bringen ein Buch oder sonst ein Druckerzeugnis aus Ihrem Besitz mit und präsentieren es in der Runde. Ein Experte für alte Bücher des Zentrums Historische Bestände der Bibliothek Münstergasse ordnet das Objekt anschliessend buch- bzw. literaturgeschichtlich ein und zeigt, wie man einen allfälligen Verkaufspreis eingrenzen kann.
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Das unterschätzte Buch

Grosse wie kleine Verlage kennen diesen Fall: Sie haben Herzenstitel im Programm, die in Verkauf oder Rezeption nicht so richtig gezündet haben oder nicht angemessen gewürdigt wurden. Die Universitätsbibliothek Bern hat die unabhängigen Schweizer Verlage, die sich als Swiss Independent Publishers (SWIPS) zusammengeschlossen haben, gefragt, ob sie aktuelle Beispiele von solchen «unterschätzten Büchern » nennen können und die Verleger*innen um kurze Stellungnahmen gebeten. Die Ausstellung «Das unterschätzte Buch» stellt diese Titel vor, gibt ihnen eine zweite Chance und lädt zur prüfenden Nachlese ein. Auf der Website der Universitätsbibliothek folgen schon bald alle Details zur Ausstellung.
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Buch-Zeichen. Fundobjekte aus Bibliotheksbüchern

Das Hochschulzentrum vonRoll feierte vom 16. bis 29. Oktober 2023 sein 10-jähriges Bestehen mit vielfältigen Veranstaltungen, Führungen und Aktionen. Die Ausstellung «Buch-Zeichen. Fundobjekte aus Bibliotheksbüchern» wird ebenfalls anlässlich des Jubiläums gezeigt und befasst sich mit den Gegenständen, die in Bibliotheksbüchern zurückgelassen und gefunden werden. Sie kann noch bis am 16. November 2023 besucht werden.
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Zibelimärit

Der Berner Zwiebelmarkt ist eine Tradition. Ist mir diese Tradition wichtig? Stehe ich früh auf, um Zwiebelkuchen und Zwiebelzöpfe zu kaufen? Welche Erlebnisse verbinde ich mit dem Zibelemärit? Diesen und weiteren Fragen gehen die Teilnehmenden im Erzählcafé vom 28. November 2023 unter der Leitung einer moderierenden Person nach. Wir berichten über persönliche Erlebnisse, denn jeder Mensch hat etwas zu erzählen, auch wenn ihm seine Erlebnisse unspektakulär und alltäglich erscheinen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Tee. Beim Erzählcafé sind alle herzlich willkommen und die Teilnahme ist kostenlos.
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Blind Date – eine Kulturentführung

Bereits zum fünften Mal findet «Blind Date - eine Kulturentführung» statt. An vier Terminen öffnen je 5 Berner Institutionen ihre Tore, um den Teilnehmenden einen neuen, vielleicht bisher unbekannten Blickwinkel auf das kulturelle Leben in Bern zu ermöglichen. Die Universitätsbibliothek Bern ist eine der insgesamt 27 Berner Kulturinstitutionen, die bei Blind Date mitmachen.
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Barbi Marković zu Gast in «Text! – Literatur im Gespräch»

Barbi Marković wurde 1980 in Belgrad geboren und studierte dort und in Wien Germanistik. Für ihren Roman «Superheldinnen» (2016) erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und auch ihr 2021 erschienener, grossartiger Belgrad-Roman «Die verschissene Zeit» wurde von der Kritik gefeiert. Neben diesen und weiteren Werken verfasste sie zahlreiche Hörspiele, Kurzgeschichten und Theaterstücke. Ihr neuestes Buch «Minihorror» erscheint im Herbst 2023. Am 7. Dezember 2023 ist sie zu Gast in der Reihe «Text! – Literatur im Gespräch».
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Die Rechercheplattform swisscovery richtig nutzen

Die Rechercheplattform swisscovery beinhaltet die Bestände der Universität Bern, der PHBern und der rund 500 Schweizer Bibliotheken, die im Verbund SLSP zusammengeschlossen sind. Die Universitätsbibliothek Bern bietet öffentliche Online-Schulungen an, die jeweils 30 Minuten dauern. Die nächsten Schulungen finden am 2., 13. und 28. November statt.
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